[ultimate_info_table design_style=“design02″ color_scheme=“custom“ color_bg_highlight=“#515151″ package_heading=“Deutsche Bank News“ package_sub_heading=“Das ist bitter“ heading_font_style=“font-weight:bold;“ subheading_font_style=“font-style:italic;,font-weight:bold;“ heading_font_size=“desktop:22px;“ subheading_font_size=“desktop:18px;“]

Die Deutsche Bank befindet sich mitten in einem tiefgreifenden Konzernumbau. CEO John Cryan krempelt den Konzern vollständig um. Bisher wurden erste Erfolge erzielt. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Im Gegenteil: In einem internationalen Ranking von Privatbanken muss die Deutsche Bank deutlich Federn lassen.

Die Londoner Beratungsfirma Scorpio berechnet jährlich eine Rangliste der weltgrößten Privatbanken. Im vergangenen Jahr lag die Deutsche Bank noch auf Platz zehn. Jetzt ist der Konzern auf den 16. Rang abgerutscht. Die verwalteten Kundeneinlagen nahmen im Jahresvergleich um annähernd 30 Prozent auf 227 Milliarden Dollar ab. Laut der Deutschen Bank liegt ein Großteil des Rückgangs am Verkauf der Vermögensverwaltung in den USA. Bei der Konkurrenz nahmen die verwalteten Mittel dagegen durchschnittlich um vier Prozent zu.

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Noch vor ein paar Jahren war Deutschland ein Paradies für Bankkunden. Wer ein kostenloses Girokonto wollte, konnte sich zwischen Dutzenden Anbietern entscheiden. Und selbst dort, wo die Kontoführung noch ein paar Euro im Monat kostete, bekam man in der Regel viel für sein Geld: Überweisungen, EC-Karten und Gratis-Geldabheben an fast jeder Ecke.

Diese Zeiten neigen sich in rasantem Tempo dem Ende zu. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind Bankgeschäfte in Deutschland zwar immer noch vergleichsweise günstig. Doch der Trend zeigt in die andere Richtung. Kaum ein Monat vergeht, in dem nicht mindestens eine Bank neue Gebühren für ihre Dienstleistungen einführt. „Wir sehen ein Ende der Umsonstkultur“, konstatiert Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret in der „Welt“.

[/ultimate_info_table][ultimate_info_table design_style=“design02″ package_heading=“Nordax Bank mit Tagesgeldangebot News“ heading_font_style=“font-weight:bold;“ subheading_font_style=“font-style:italic;,font-weight:bold;“ heading_font_size=“desktop:22px;“ subheading_font_size=“desktop:18px;“]

Die schwedische Nordax Bank, angeboten über das Online Zinsportal WeltSparen, bietet Anlegern und Sparern ab sofort die Möglichkeit Tagesgeldanlagen vorzunehmen.

Die Nordax Bank bietet einen Tagesgeldzinssatz von aktuell 0,60 % p.a. an. Die Zinsgutschrift für Tagesgeldanlagen erfolgt vierteljährig auf das Tagesgeldkonto. Die Mindestanlagesumme liegt bei 2.000 €, die Maximalanlagesumme ist auf 100.000 € begrenzt. Über das schwedische Einlagensicherungssystem „Riksgälden“, sind die Einlagen bis zu 100.000 € pro Kunde abgesichert.

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News - Makler Werk Köln